Ein Jahr Ditib-Imame «made in Germany»: Schritte nach vorn?

Kazim Türkmen (2.v.r), Vorsitzender Ditib Bundesvorstand, und Markus Kerber (r), Staatssekretär im Bundesinnenministerium, mit ersten Teilnehmern der Imam-Ausbildung. Foto: Roberto Pfeil/dpa/Archivbild
DPA
- Der Startschuss für die Imame «made im Germany» der größten Islamorganisation Ditib fand viel Beachtung. Dann wurde es still. Nach gut einem Jahr zieht die Akademieleiterin eine Zwischenbilanz: Es gebe viel Interesse und positive Resonanz aus den Moscheegemeinden, der muslimischen Community und allgemein aus der deutschen Öffentlichkeit, schildert Seyda Can. «Die Teilnehmer haben sehr viele Schritte nach vorne gemacht», berichtet der Ausbildungsreferent für die Imam-Ausbildung, Eyüp Kalyon.
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