Fall Amad A.: Anwälte zeigen Datenmanipulation an

Das Foto zeigt ein beleuchtetes Aushängeschild des Amts- und Landgerichts. Foto: picture alliance / dpa
DPA
- Im Fall des unschuldig inhaftierten und verbrannten Syrers Amad A. haben Rechtsanwälte Strafanzeige wegen des Verdachts der Datenmanipulation in Polizeibehörden erstattet. Der Staatsanwaltschaft Kleve, die gegen Polizisten wegen Freiheitsberaubung ermittelt hatten, seien lückenhafte Datenbankprotokolle vorgelegt worden. Manipulationen in den Datensätzen fehlten darin, berichteten die Anwälte Sven Forst und Eberhard Reinecke am Donnerstag in Köln. Sie vertreten die Eltern von Amad A..
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