Landgestüt Warendorf: Gericht stellt Prozess ein

Eine Bronzestatue der Justitia steht unter freiem Himmel. Foto: Arne Dedert/dpa/Archivbild/Archivbild
DPA
- Gegen die Zahlung einer Geldauflage hat das Landgericht Münster einen Prozess um Vorteilsnahme und Luxusreisen gegen die ehemalige Spitze des NRW-Landgestüts in Warendorf eingestellt. Die frühere Leiterin des Zuchtbetriebs muss 2500 Euro zahlen, ihr Stellvertreter 2000 Euro und der ehemalige Hauptberittmeister 1500 Euro, wie ein Gerichtssprecher am Mittwoch sagte. «Die Glocke» hatte zuvor online über die Einstellung des Verfahrens berichtet.
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