Miele spürt weltweite Konjunkturabkühlung

Die weltweite Konjunkturabkühlung geht auch am Hausgerätehersteller Miele nicht spurlos vorbei. Foto: M. Gambarini/Archivbild
DPA
- Die weltweite Konjunkturabkühlung geht auch am Hausgerätehersteller Miele nicht spurlos vorbei. Der Umsatz des Familienunternehmens stieg im Ende Juni abgelaufenen Geschäftsjahr 2018/19 lediglich um 1,5 Prozent auf knapp 4,2 Milliarden Euro. Ohne die erstmalige Einbeziehung der koreanischen Tochter Yujin Robot hätte das Plus im 120. Jahr der Firmengeschichte sogar nur bei 0,2 Prozent gelegen. Zum Vergleich: Vor 12 Monaten meldete Miele noch ein Umsatzplus von 4,3 Prozent. Zum Gewinn macht das Unternehmen keine Angaben.
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