Probleme bei Eon-Beteiligung in Brasilien

- Deutschlands größter Energiekonzern Eon muss bei einer wichtigen Beteiligung in Brasilien einen Rückschlag hinnehmen. Das börsennotierte Energieunternehmen Eneva habe Gläubigerschutz zur wirtschaftlichen Restrukturierung beantragt, teilte Eon in der Nacht zum Mittwoch mit. Die Düsseldorfer (43 Prozent) und der Investor Eike Batista (20 Prozent) kontrollieren die Gesellschaft. Eon rechne aber nicht mit wesentlichen Auswirkungen auf den Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) sowie auf den nachhaltigen Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2014.
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