Syrien- und Irak-Rückkehrer: NRW-Staatsschutz überwacht nur einige
- Bei der Beobachtung von islamistischen Rückkehrern aus dem syrisch-irakischen Kriegsgebiet kann der Staatsschutz in Nordrhein-Westfalen nur einige ins Visier nehmen. Wie der Direktor des Landeskriminalamts, Uwe Jacob, dem Magazin «Focus» sagte, zählt das LKA derzeit 40 Rückkehrer aus Terrorlagern in Syrien und im Irak. «Das wird langsam zum Problem der Masse», sagte Jacob dem Magazin. «Es bräuchte eine Menge Personal, wollte man diese Leute rund um die Uhr überwachen, damit die hierzulande keine Anschläge begehen.»
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