Tödlicher Vaterschaftsstreit? Angeklagter schweigt

Eine Bronzestatue der römischen Göttin der Gerechtigkeit, Justitia. Foto: Arne Dedert/Archiv
DPA
- Nach dem gewaltsamen Tod eines 47-jährigen Duisburgers muss sich ein Bekannter des Opfers seit Montag vor Gericht verantworten. Die Staatsanwaltschaft geht davon aus, dass die Männer über die Vaterschaft eines heute dreijährigen Mädchens gestritten haben. Dabei soll sich der Angeklagte zunächst auf sein Opfer geworfen und es dann erwürgt haben. Die Anklage lautet auf Totschlag.
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