Trauer um Opfer von Hanau: Weniger rechte Anschläge in NRW

Der Schriftzug "Rechtsextremismus ist zu sehen. Foto: Matthias Balk/dpa/Archivbild
DPA
- Das Gewaltverbrechen von Hanau hat auch in Nordrhein-Westfalen Bestürzung ausgelöst und den Ruf nach konsequenterer Bekämpfung rechten Terrors lauter werden lassen. «Wir geloben, alles Menschenmögliche zu tun, um rechtes Denken, Hetzen und Morden zu besiegen», twitterte NRW-Ministerpräsident Armin Laschet (CDU) am Donnerstag. «Der Feind steht rechts! Er träufelt sein Gift in unsere Gemeinschaft. Wir müssen kämpfen», schrieb Laschet weiter.
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