Athener zwischen Verständnis, Ärger und Verunsicherung

- Es ist ein Montagmorgen wie kein anderer in Griechenland. Zwar scheint die Sonne, es ist sommerlich warm, auf den Athener Straßen herrscht das übliche Verkehrschaos. Doch die Banken haben geschlossen, auf Anordnung der Regierung. Für ein Land mit dem Euro als Währung ist das ein Schock - auch wenn viele Griechen ihr Geld bereits in den vergangenen Wochen abgehoben und in ihren Wohnungen oder Gärten versteckt haben.
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