Devisen: Euro nach EZB-Geldspritze und Bernanke-Aussagen weit unter 1,34 Dollar
- Der Kurs des Euro ist am Mittwoch nach einer neuen massiven Geldspritze für die Banken der Eurozone, guten Nachrichten zur US-Wirtschaft und jüngsten Aussagen des US-Notenbankchefs Bernanke deutlich unter die Marke von 1,34 US-Dollar gerutscht. Im New Yorker Handel stand die Gemeinschaftswährung zuletzt bei 1,3335 US-Dollar und damit nur unweit über ihrem Tagestief von 1,3334 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs am Mittag noch auf 1,3443 (Dienstag: 1,3454) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7439 (0,7433) Euro.