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Von Kai von Stockum, 14.05.2022 | 15:38 Uhr
Die aktuelle Flüchtlingssituation sei eine völlig andere als die im Jahr 2015, sagt die Stadtverwaltung. Trotzdem sei man vorbereitet.
Das Gemeindehaus St. Johannes in Rheda verfügt über maximal 80 Schlafplätze. Bislang ist es nicht erforderlich gewesen, das Objekt für die Unterbringung von Kriegsgeflüchteten aus der Ukraine oder für andere Zugewanderte zu nutzen. Foto: Sudbrock
Rheda-Wiedenbrück (gl) - Von Anfang an ist die Zahl der Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine unkalkulierbar gewesen – und daran hat sich nichts geändert. „Das Geschehen ist sehr dynamisch“, verdeutlichte während der jüngsten Sitzung des Ausschusses für Soziales, Migration und Sport einmal mehr Larissa…
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