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Von Susanne Schulte-Nölle, 06.12.2022 | 16:38 Uhr
Der Fahrer versuchte, mit Trinkwasser den Brand zu löschen. Mitarbeiter der Firma eilten mit Feuerlöschern zu Hilfe.
Am Montag um kurz nach 17 Uhr ist die Feuerwehr an die Westenholzer Straße in Mastholte-Süd gerufen worden. Dort brannte es im Fahrerhaus eines Lkw. Foto: Löschzug Neuenkirchen
Rietberg-Mastholte (gl) - Am Montag um kurz nach 17 Uhr ist die Feuerwehr an die Westenholzer Straße in Mastholte-Süd gerufen worden. Dort brannte es im Fahrerhaus eines Lkw. Als die Einsatzkräfte eintrafen, war die Gefahr indessen bereits gebannt.
Feuerwehr berichtet von starker Rauchentwicklung
Wie Mastholtes Löschzugführer Günter Poll auf Nachfrage dieser Zeitung mitteilte, hatte der Fahrer den Brand in der Kabine entdeckt und daraufhin versucht, das Feuer mit Trinkwasser aus einer Flasche zu löschen. Da die Zugmaschine samt Sattelauflieger noch auf dem zugehörigen Firmengelände stand und sich starker Rauch entwickelte, eilten umgehend auch Mitarbeiter des Unternehmens herbei und brachten Feuerlöscher zum Einsatz.
So blieb für die eintreffenden Feuerwehrleute nur, den Lkw nochmals fachmännisch auf etwaige Brandnester zu untersuchen. Einige rüsteten sich mit Atemschutzgeräten aus und holten die angesengten Teile des Armaturenbretts aus der Fahrerkabine. Der Fahrer wurde mit Verdacht auf Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus gebracht, die Zugmaschine auf eine Freifläche gefahren.
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