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Von Susanne Schulte-Nölle, 06.03.2023 | 17:41 Uhr
Eda Akar bangt um ihre Verwandtschaft, die nach dem Erdbeben vor dem Nichts steht. Sie hat eine Spendenaktion gestartet.
Anwohner gehen auf einer Straße an den Trümmern von Gebäuden vorbei, die durch das Erdbeben vom 6. Februar beschädigt wurden. Foto. dpa
Rietberg (ssn) - Am 6. Februar haben zwei Beben der Stärke 7,7 und 7,6 die Südosttürkei und den Nordwesten Syriens erschüttert. Etliche Nachbeben folgten. Die verheerende Naturkatastrophe hat schon mehr als 50 000 Menschen das Leben gekostet. Die Rietbergerin Eda Akar bangt um ihre Verwandtschaft,…
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