St. Jakobus Ennigerloh plant zweitägiges Gemeindefest


Ein zweitägiges Gemeindefest plant die Gemeinde St. Jakobus Ennigerloh für Samstag und Sonntag, 17. und 18. Juni.

Ein zweitägiges Gemeindefest plant die Gemeinde St. Jakobus Ennigerloh für Samstag und Sonntag, 17. und 18. Juni. Das Motto lautet „Bodennah und hoch hinaus“. Die Vorfreude auf das Gemeindefest ist den Mitgliedern des Festausschusses zufolge überall bereits spürbar.

Ennigerloh (gl) - „Bodennah und hoch hinaus“ – unter diesem Motto lädt die Gemeinde St. Jakobus Ennigerloh für Samstag und Sonntag, 17. und 18. Juni, zum Gemeindefest ein. Jung und Alt sind der Ankündigung zufolge willkommen.

Erst Gottesdienst, dann Bühnenprogramm

Das Fest beginne am Samstag um 18 Uhr mit einem Gottesdienst. Anschließend finde auf dem Vorplatz des Jakobushauses ein Abend mit Bühnenprogramm statt. Es würden Getränke und ein Imbiss angeboten. Ende der Veranstaltung sei gegen 22 Uhr.

Am Sonntag böten die Verantwortlichen dann sechs Stunden lang ein „volles und tolles Programm“ an. Los gehe es um 11 Uhr mit einem Familiengottesdienst. Anschließend öffne ein bunter Markt rund um Kirche und Jakobushaus. Mehr als 20 Gruppen beteiligten sich. Angeboten würden Spiele, Fußball-Dart und eine Bauernolympiade. Zudem könnten sich Kinder schminken lassen und es würden Hüpfburg sowie Rollkistenbahn aufgebaut. Es gebe Live-Musik sowie Vorführungen auf der Bühne. Und um das leibliche Wohl werde sich ebenfalls gekümmert.

Erlös kommt Partnergemeinden in Indien und Kolumbien zugute

Die Vorfreude auf das Gemeindefest ist den Mitgliedern des Festausschusses zufolge überall spürbar. Das Motto spiegele dabei das Gemeindebild wider, sagt Pfarrer Andreas Dieckmann. „Wir haben viele Menschen, die fest mit beiden Beinen auf dem Boden stehen, aber immer wieder den Blick nach oben heben, weil sie wissen: Gott ist mit und bei uns und mit seiner Hilfe können wir da sein.“ Die Gemeinde präge, dass jene Menschen nicht aus dem Blick gerieten, die am Boden lägen. Deshalb komme der Erlös des Festes den Partnergemeinden in Indien und Kolumbien zugute.

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