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29.11.2022 | 15:24 Uhr
Dekoratives und Wärmendes war beim Adventsbasar der evangelischen Frauenhilfe in Everswinkel im Angebot. Die Resonanz war gut.
Hübsch präsentiert wurden die Arbeiten der Evangelischen Frauenhilfe, hier von Angelika Brandt (Stellvertretende Sprecherin der Frauenhilfe). Foto: Manfred Schleisiek
Everswinkel (gl) - Einladend dekoriert gewesen sind die Verkaufstische beim Adventsbasar der evangelischen Frauenhilfe am Sonntag in Everswinkel. Traditionell öffnet nach dem Gottesdienst am ersten Advent der Basar seine Pforten. Breitgefächert war das Angebot: Selbst gestrickte Mützen, Schals und Socken stießen auf großes Interesse.
Suppen und Schnittchen
Liebevoll in Handarbeit gefertigte weihnachtliche Deko-Artikel, Kekse und Marmeladen waren auch zu haben. Drei leckere Suppen, verschiedene Kuchen und auch Schnittchen fanden reißenden Absatz – bei den Besuchern konnte die Küche kalt bleiben. Und was an einem solchen Tag auch wichtig ist: Es bildeten sich an der Tischen kleine Gesprächsrunden zu einem lockeren Gedankenaustausch.
Für den guten Zweck
Ausgesprochen zufrieden zeigte sich Annemarie Korf, Sprecherin der Frauenhilfe, über die gute Resonanz auf die Veranstaltung. Die Erlöse des Basars gehen auch in diesem Jahr wieder an das Kinderkrankenhaus in Bethlehem.
Am vorangegangenen Freitag auf dem Wochenmarkt waren die Frauen ebenfalls aktiv. An einem Stand wurden Knusperhäuschen, Plätzchen und Marmeladen verkauft. Der Erlös geht an den Everswinkeler Fonds „Frauen in Not“. Mehr als 40 selbstgebundene Adventskränze wurden von den Frauen schon im Vorfeld verkauft. Der Warenkorb in Warendorf darf sich über den Erlös freuen.
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