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02.02.2023 | 06:58 Uhr
Schülervertreter von weiterführenden Schulen aus dem Kreis haben sich in der Gesamtschule Oelde getroffen, um voneinander zu lernen.
Im Kursraum der Oberstufe der Gesamtschule Oelde haben sich kürzlich Schülervertreter verschiedener Schulen aus dem Kreis Warendorf getroffen, um Ideen auszutauschen und voneinander zu lernen.
Oelde (gl) - Die Idee war auf einer Fahrt der Schülervertreter (SV) entstanden, kürzlich wurde sie nun in die Tat umgesetzt: Die Schülersprecherinnen der Gesamtschule Oelde haben Schülervertreter verschiedener weiterführender Schulen aus dem Kreis Warendorf zu einem Austausch eingeladen.
Voneinander lernen und kooperieren
Zu dem Treffen im Kursraum der Oberstufe der Gesamtschule Oelde kamen dem Bericht zufolge außer Vertretern des Albertus-Magnus-Gymnasiums Beckum auch Schülersprecher des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum, der Loburg in Ostbevern sowie des Thomas-Morus-Gymnasiums Oelde. Ebenso seien Vertreter der Gesamtschule Hagen-Haspe angereist.
Der Kontakt zu ihnen sei über SV-Lehrerin Katharina Barth von der Oelder Gesamtschule zustande gekommen, heißt es im Bericht. Ziel des Treffens sei es gewesen, sich auszutauschen, voneinander zu lernen und womöglich zu kooperieren.
Schülervertretungen stellen Aktionen vor
Die Schülersprecher der Oelder Gesamtschule, Juliane Nienaber, Klara Junkerkalefeld und Hanna Kobrink, stellten beim Treffen verschiedene Aktionen der SV an ihrer Schule vor: die SV-Fahrt, die Unterstufenpartys, die Schokomann-Aktion zu Nikolaus sowie die Polio-Aktion. Auch die anderen Schülersprecher präsentierten Aktionen, die sie an ihren Schulen organisiert hatten. Für ihren Vortrag hatten die Jugendlichen Präsentationen erstellt.
Unter anderem berichteten die Vertreter des Kopernikus-Gymnasiums Neubeckum von ihrer Partnerschule in Tansania. „Die Gesamtschule Haspe stach mit ihren Aktionen für Vielfalt in der Schule heraus“, schreibt die Gesamtschule. Die Schülersprecher der Loburg seien von ihrem SV-Lehrer Michael Bähr begleitet worden. Dieser habe allen Anwesenden den Briefmarathon der Menschenrechtsorganisation Amnesty International vorgestellt. Auch die Vertreter des Thomas-Morus-Gymnasiums präsentierten ihre Veranstaltungen sowie Zukunftspläne.
Nächstes Treffen in Planung
Bei dem rund zweieinhalbstündigen Treffen haben die Schüler dem Bericht zufolge einen lebhaften, freundlichen und wertschätzenden Austausch erlebt. Neue Ideen seien notiert und diskutiert worden. Die Schüler beschlossen, in Kontakt zu bleiben. Ein nächstes Treffen sei bereits in Planung.
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