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Von Anja Tenbrock, 08.02.2023 | 18:30 Uhr
Die Stadt befürchtet, dass sich der Trend 2023 fortsetzen könnte und sieht dafür bereits erste Anzeichen.
Das Baugebiet In de Brinke in Warendorf ist fest in der Hand der Bauarbeiter. Doch am Himmel zeichnen sich düstere Wolken ab: Im Wohnungsbau könnte es laut Experten zu einem Einbruch kommen. Erste Anzeichen gibt es auch in der Emsstadt: 2022 ist die Zahl der Bauanträge zurückgegangen – und zwar um ein Drittel im Vergleich zum Vorjahr. Foto: Tenbrock
Warendorf (ate) - Steigende Zinsen, hohe Baukosten, Inflation und gestiegene Energiepreise – der Zentralverband Deutsches Baugewerbe hat Ende des vergangenen Jahres berichtet, dass deutschlandweit ein Einbruch im Wohnungsbau zu erwarten sei. Das könnte die Wohnungsknappheit noch verschärfen. Stellt…
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