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Von Christoph Ackfeld, 15.12.2022 | 13:57 Uhr
Frühestens in der nächsten Woche wird klar sein, ob das Haus an der Münsterstraße wieder bewohnt werden kann.
Das Technische Hilfswerk sicherte am Donnerstag den Dachstuhl des Hauses an der Münsterstraße ab. So soll eine Begehung durch Experten möglich gemacht werden. Foto: Ackfeld
Warendorf (gl). Am Tag nach dem Brand wird klar: Kurzfristig ist das Haus an der Münsterstraße in Warendorf nicht bewohnbar. Die Suche nach der Ursache ist noch nicht abgeschlossen. Die Bewohner sind zunächst privat untergekommen.
„Kommende Woche wird ein Sachverständiger zur Brandursachenermittlung die polizeilichen Ermittlungen unterstützen“, schreibt die Polizei in einer Mitteilung. Auch ein Statiker müsse eingebunden werden. Der Sachschaden wird von den Beamten auf einen sechsstelligen Betrag geschätzt.
Am Donnerstagnachmittag dann erneut Blaulicht vor dem Gebäude. Dieses Mal ist es das Technische Hilfswerk (THW). Mitarbeiter sind angerückt, um den Dachstuhl mit Balken zu sichern. So soll eine Begehung des Gebäudes durch Experten in der kommenden Woche möglich gemacht werden. Um die eigene Arbeit zu sichern, blockieren sie die Münsterstraße halbseitig.
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