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Von Peter Wild, 28.11.2022 | 16:50 Uhr
Die Stadt Warendorf will jetzt zwei hauptamtliche Archäologen unbefristet einstellen, um gezielten Zugriff auf Grabungsarbeiten zu bekommen.
Nicht nur in der Altstadt, aber dort besonders, werden im Vorfeld von Bauprojekten bei archäologischen Untersuchungen immer wieder Zeugnisse der Stadtgeschichte freigelegt – wie hier bei Grabungen am Zuckertimpen in der östlichen Altstadt im Mai 2018. Die Stadtverwaltung möchte jetzt eine eigene „Kerntruppe“ einstellen, die diese Pflichtaufgabe übernimmt und koordiniert. Foto: Archiv
Warendorf (pw) -Bei der Stadtverwaltung sollen künftig zwei hauptamtliche Archäologen arbeiten. Die beiden zusätzlichen Stellen für je einen Grabungsleiter und Grabungstechniker werden im Stellenplan 2023 ausgewiesen. Dafür hat sich bei drei Enthaltungen und einer Neinstimme der…
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