
Nach Angaben der Polizei haben die Ganoven seit Montag insgesamt dreimal auf diese Art und Weise im Stadtgebiet zugeschlagen. Nach Angaben der Beamten nutzten die Autoaufbrecher die knappe Zeitspanne von wenigen Minuten, die die jeweiligen Fahrerinnen benötigten, um ihre Kinder aus den Tagesstätten abzuholen, um die Wertgegenstände blitzschnell aus den Fahrzeugen zu stehlen. Ein vierter PKW-Aufbruch ereignete sich ebenfalls in der Nähe eines Kindergartens.
Die Polizei bittet Autofahrer in diesem Zusammenhang erneut eindringlich, keine Wertsachen im Fahrzeug liegen zu lassen - auch nicht für kurze Zeit. Sichtbare Gegenstände erhöhten den Anreiz für Kriminelle, das Auto aufzubrechen. Aber auch Verstecke, zum Beispiel unter der Fußmatten, seien den Ganoven längst bekannt.
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Details zu den Autoaufbrüchen lesen Sie in der gedruckten Ausgabe der „Glocke“ vom 14. Oktober 2015