
In den Kindertagesstätten wurden er und „Annemarie“ Christin Wowerus mit großem Hallo empfangen. Besonders wichtig war Frank Hülsbusch aber der Besuch in der Overbergschule, wo Sohn Arian unter der jungen Feiergesellschaft war.
Zur Mittagszeit kehrte die jecke Rasselbande in die Volksbank ein, um die „närrische Pressekonferenz“ des Bürgerausschusses zu stürmen. Musikalisch begleitet wurden die Narren durch die holländische Joekskapel „Op tied muuj“ Casele. Volksbank-Vorstand Thomas Schmidt führte bei der Gelegenheit seinen im Job gleichberechtigten, im Karneval aber noch unbeleckten Kollegen Norbert Eikholt als „Azubi“ in die Szene ein.
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Zu den mit Haus-und Sessionsorden Bedachten gehörten Dieter Wohlgemuth, der als Bezirks-Polizist in den Ruhestand tritt und seinen letzten Karnevalszug begleitet, und Anne Ehrenbrink, die nach vier Jahrzehnten Balletterfahrung (Start als Bambino mit vier Jahren, heute Garde-Trainerin des Großen Balletts) nach dieser Session aufhört.
Bürgerausschuss-Präsident Klemens Westrup konnte vermelden, dass der Vorverkauf für die „Große Karnevalsnacht“ (heute ab 19.30 Uhr, Festzelt auf dem Lohwall) am Donnerstag vorzeitig gestoppt wurde, um noch einige Restkarten für die Abendkasse zurücklegen zu können.
Beim nachmittäglichen Stopp in der Sparkasse hatten die als Schmetterlinge verkleideten Bankmitarbeiterinnen unter Leitung von Dorothee Lackamp ein Battle zwischen Prinz Frank und Sparkassenvorstand Peter Scholz vorbereitet. Diese mussten aus einem Kostümfundus zu eingespielten Musikstücken passende Outfits anziehen. Beide lösten ihre Aufgabe ordentlich.