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Von Stefan Clauser, 21.07.2021 | 19:14 Uhr
Beckum (scl) - Im Oktober des Kriegsjahres 1944 kam der 43-jährige Martin Jansen aus Haren in Neubeckum zu Tode. Bestattet ist er in einem unscheinbaren Kriegsgrab auf dem katholischen Friedhof Neubeckum.
Auf dem Neubeckumer Friedhof nahmen (v. l.) Wolfgang Weßling (Bezirksregierung), Regierungspräsidentin Dorothee Feller, Pastor Thomas Linsen, Dr. Peter Paziorek und Bürgermeister Michael Gerdhenrich (beide Volksbund deutsche Kriegsgräberfürsorge) gemeinsam mit Vertretern der Kirchengemeinde die Kriegsgräber in Augenschein. Foto: Clauser
Nicht weit von seiner Begräbnisstätte ruhen zwei russische Kriegsopfer, die ebenfalls in Neubeckum beigesetzt wurden. Die bei vielen Neubeckumern kaum mehr bewussten Gedenkstätten rückten gestern in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit.
Besuch aus Münster
Regierungspräsidentin Dorothee Feller…
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