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20.04.2022 | 06:37 Uhr
Um Aufstieg und Klassenerhalt geht es für die Tischtennisteams des SV Spexard und der DJK Avenwedde Anfang Mai in der Relegation.
Jannis Bohlmann kämpft mit der DJK Avenwedde in der Relegation um den Klassenerhalt in der NRW-Liga. Foto: Nieländer
Kreis Gütersloh (fl) - Nach dem Abbruch der Tischtennissaison müssen einige Aktive Anfang Mai noch in Relegationsspielen nachsitzen. Um den Verbleib in der NRW-Liga kämpft die DJK Avenwedde am Wochenende 7./8. Mai.
Jannis Bohlmann, Mannschaftsführer der Jugendkraftler, ahnte schon im Dezember nichts Gutes. „Gut, dass wir gegen TuRa Elsen gewonnen und nun den Relegationsplatz gesichert haben. In Zeiten von Corona ist ein Unterbrechen oder Abbrechen der Serie durchaus möglich“, sagte er damals. Genau so kam es dann auch.
DJK kämpft um Klassenerhalt in NRW-Liga
Gegner für die DJK Avenwede sind der TTC Mennghüffen, SV Union Velbert III und die TB Beckhausen. Glück für die Jugendkraftler, dass sie sich rechtzeitig das Heimrecht für die drei Begegnungen gesichert haben.
Nur der Gruppensieger verbleibt in der NRW-Liga. Die anderen Teams müssen am 21. und 22. Mai weitere Spiele bestreiten. Durch Rückzüge und Teilnahmeverzichte kann sich daran allerdings bis Anfang Mai noch etwas ändern.
DJK-Frauen bleiben in Verbandsliga
In der Relegation zur Verbandsliga sind die Männer des SV Spexard gefordert. Auch diese Spiele finden am Wochenende 7./8. Mai statt. Da die „Spechte“ beim Saisonabbruch allerdings nur den zehnten Tabellenplatz innehatten, geht es für sie lediglich um Anwartschaften. Gegner des SVS sind Jugend 70 Merfeld und der Hammer SC.
Bei den Frauen bietet sich der DJK Avenwedde eigentlich die Chance, in die NRW-Liga aufzusteigen. Beim Abbruch belegte die DJK den zweiten Tabellenplatz in der Verbandsliga. Allerdings verzichten die Avenwedderinnen auf eine Teilnahme an der Relegation und werden kommende Saison weiterhin in der Verbandsliga antreten.
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