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Von Christian Havelt, 03.02.2023 | 06:20 Uhr
Nur wenn Hörste am Samstag, 4. Februar, nicht gegen Bielefeld gewinnt, hat Everswinkel einen Tag später die Chance auf die Aufstiegsrunde.
Britta Stelthove (l.) und Everswinkel brauchen Schützenhilfe und müssen selbst gewinnen. Foto: Havelt
Everswinkel (C.H.) - Der letzte Spieltag in der Oberliga-Vorrunde steht auch für die Handballerinnen des SC DJK Everswinkel auf dem Programm. Am Wochenende entscheidet sich, ob die Mannschaft von Trainer Frank Martens in der Aufstiegsrunde zur Dritten Liga mitmischen darf oder in der Abstiegsrunde mitspielen muss.
Zwei aus Drei schaffen es
Hörste, Ibbenbüren und Everswinkel sind punktgleich, aber nur zwei der drei Teams werden es schaffen. Die schlechteste Ausgangsposition hat der SC DJK, da er beide direkten Vergleiche verloren hat.
Da die Konkurrenz aber schon am Samstag spielt, weiß Everswinkel am Sonntag vor dem Heimspiel gegen Minden-Nord ab 17 Uhr in der Kehlbachhalle, ob noch etwas möglich ist. Gewinnen müssen die Gastgeberinnen sowieso und zudem hoffen, dass einer der Konkurrenten patzt.
Eine große und eine minimale Chance
Das wird Ibbenbüren beim Schlusslicht Petershagen wohl eher nicht tun. Die Hoffnung ruht da eher auf Hörste, dass am Samstag ab 17.30 Uhr den Spitzenreiter Bielefeld/Jöllenbeck empfängt. Gewinnt Hörste nicht, dann haben es die Everswinkelerinnen in der eigenen Hand.
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