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Von Henning Hoheisel, 25.05.2022 | 15:28 Uhr
Beim TuS Wadersloh und RW Ahlen ist die Vorfreude groß. Die Frauenteams der beiden Clubs treffen im Kreispokal-Finale aufeinander.
Wer jubelt am Donnerstag? Der TuS Wadersloh und RW Ahlen treffen im Pokalfinale aufeinander. Fotos: Kreisel
Kreis Warendorf (hoh) - Da sind sich die beiden Trainer einig: „Schade, dass das Spiel in Erwitte stattfindet und nicht in der Mitte zwischen den Städten der beiden Finalgegner“, sagt sowohl Ahlens Marco Beyer als auch Waderslohs Helio Manotas.
Die Vorfreude auf das Kreispokalfinale der Frauen am Donnerstag (12.30 Uhr) schmälert der – vor der Saison auserkorene – Austragungsort aber nicht im Geringsten.
„Heiß wie Frittenfett“
„Wir sind heiß wie Frittenfett“, betont Manotas, dessen TuS Wadersloh als Landesligist leicht favorisiert ist. „Wir wollen unsere Saison krönen, wissen aber auch um die Schwere der Aufgabe. Ahlen hat eine kampfstarke Mannschaft, die bis zur letzten Minute kämpfen wird“, warnt Manotas.
Darauf sollte sich Wadersloh wirklich einstellen. Zumal RWA bereits vor zwei Jahren im Endspiel stand, da aber knapp gegen Stirpe unterlag. „Wir sind trotzdem auch jetzt klarer Außenseiter, können aber auch befreit aufspielen“, so Trainer Beyer.
Unterstützung auf beiden Seiten
Beide Teams werden übrigens auch von zahlreichen Zuschauern begleitet und unterstützt. „Das wird bestimmt eine tolle Fußballkulisse“, freut sich Waderslohs Trainer Manotas. Und sein Kollege Marco Beyer ergänzt: „Dann macht es doch richtig Spaß.“ Das Finale kann kommen.
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